
- Ein unbekannter oder atypischer Absender – wenn Sie den Absender nicht kennen, oder wenn der Name oder die Adresse verdächtig ist, löschen Sie die Nachricht.
- Überraschend lukrative Angebote – lukrative Angebote oder Schlagzeilen, die Aufmerksamkeit erregen. Wenn die Nachricht zu gut ist, um wahr zu sein, klicken Sie nicht darauf.
- Dringlichkeit – Die Nachrichten sofortige Maßnahmen erfordern, oder eine begrenzte Zeit betonen, um einen Vorteil oder Informationen zu gewinnen. Ein typisches Beispiel ist die Drohung, Ihr Konto zu löschen, wenn Sie Ihre persönlichen Daten nicht sofort eingeben.
- Anhänge – Öffnen Sie niemals Anhänge in E-Mails von unbekannten Absendern. Sie können Ransomware oder Viren auf Ihren Computer übertragen.
- Hyperlinks – Bevor Sie auf den Link klicken, bewegen Sie die Maus immer über den Link, um zu sehen, wohin der Link wirklich geht. Wenn die URL vollständig unbekannt ist, oder mit de angeblichen Absender nicht zusammenstimmt, oder wenn es sich um einen leicht veränderten bekannten Namen handelt, sollten Sie nicht auf den Link klicken.
- Benutzen Sie die Spamfilter,
- Ändern Sie Ihre Browsereinstellungen, um zu verhindern, dass sich verdächtige Seiten öffnen
- Stellen Sie bei der Überprüfung oder Eingabe von Daten sicher, dass es nicht nur darum geht, Ihre Daten zu erhalten. Im Falle eines Verdachts kontaktieren Sie die Institution persönlich.
- Bevor Sie auf den Link klicken, überzeugen Sie sich, ob die Seite SSL-Zertifikat hat. Wenn die URL „https“ enthält, hat die Seite dieses Zertifikat.
- Achten Sie auf Warnungen Ihrer Bank oder Ihres Finanzinstituts, die Phishing-Versuche überwachen, und informieren die Kunden darüber.